Leben heißt auch, etwas zurückgeben zu können. Deshalb ist es uns schon lange eine Herzensangelegenheit, unsere Region mit allen zur Verfügung stehenden Kapazitäten zu unterstützen. Dabei liegt unser Fokus vor allem auf Projekten, wo es um das Miteinander geht.

Die Arbeit der Vereine ist aus unserer Sicht einer der wichtigsten Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Dort wo sich Menschen für einen gemeinnützigen Zweck stark machen und der eigene Nutzen zweitrangig ist, wird Gutes erschaffen.

Wir fördern dabei Vereine, die Sondershausen in Ihrer DNA tragen und aus dem heimischen Treiben nicht wegzudenken wären. Dies umfasst insbesondere die Förderung des Brauchtums, wie Kirmes und Karneval, als auch die Jugendsportförderung.

Seit 2017 bekleidet der Unternehmensinhaber Christian Hettler die Vorstandsposition des Schatzmeisters beim BSV Eintracht Sondershausen e.V.. Dabei managet er gemeinsam mit seinen Mitstreitern vordergründig die finanziellen Geschicke des mit über 370 Mitgliedern größten Einspartenvereins des Kyffhäuserkreises.

Daneben ist er leitender Teil des Vereins-Medienteams, welches die Öffentlichkeitsarbeit des Vereins mit Leben erfüllt. Im Jahr 2019 wurde die Arbeit des Teams sogar mit dem LSB-Medienpreis ausgezeichnet.

Wir helfen denjenigen, die anderen helfen. Denn ein langes und zufriedenes Leben ist seit jeher eines der höchsten Güter. Eine großartige Arbeit auf diesem Gebiet leisten unsere Pflegeheime, Hospize und Betreuer. Ein Gesundheitssystem ohne sie wäre undenkbar. Deshalb greifen wir auch hier unter die Arme, wo es uns möglich ist.

Seit vielen Jahren ist es mittlerweile ein schöner Brauch geworden, dass die angehenden Krankenpfleger/-innen uns im Rahmen eines schulischen Seminars einen Besuch abstatten. Denn auch in diesem Berufsbild ist der Tod mitunter ein beruflicher Bestandteil. Um Sie auf den Kontakt mit den Angehörigen ein Stück weit vorbereiten zu können, nehmen wir uns hier immer wieder sehr gerne die Zeit, um den ein oder anderen Rat mit auf den Weg geben zu können.

Daneben begleiten wir ein lokales Gymnasium im Rahmen ihrer Unterrichtstätigkeit. Dort wird im Religionsunterricht das Thema Tod näher beleuchtet. An diesem Punkt knüpfen wir an, um auch schon im jungen Alter zu vergegenwärtigen, dass das Leben naturgemäß auch eines Tages ein Ende haben wird.